Weil die Hamas eine Namensliste der Geiseln zu spät an Israel geschickt hatte, verzögerte sich die Waffenruhe. Als es so weit war, feierten die Menschen im Gazastreifen.
Als "Chance für Europa" sieht Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz den Regierungswechsel in Washington. Außerdem denkt er, dass es mit Trump mehr Klarheit geben werde.
Das Sicherheitskabinett von Israel hat einer Waffenruhe mit der Hamas und der Freilassung von 33 Geiseln zugestimmt. Einige sollen bereits am Sonntag freikommen.
Proficlubs dürfen künftig an Polizeikosten für "Hochrisikospiele" beteiligt werden. Das urteilt das Verfassungsgericht – und verwirft Einwände der Deutschen Fußball Liga.
Südkorea hat erneute Raketentests durch Nordkorea gemeldet. Dem südkoreanischen Geheimdienst zufolge sollten die Tests auch die "Aufmerksamkeit von Donald Trump erregen".
US-Präsident Joe Biden zufolge werden Milliardensummen nötig sein, um L. A. nach der derzeitigen Brandkatastrophe wieder aufzubauen. Über 15.000 Helfer sind im Einsatz.
Am 20. Januar wird Donald Trump als Präsident der USA vereidigt. Seine Rückkehr ins Amt könnte die US-Demokratie weiter gefährden und gesellschaftliche Gräben vertiefen.
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Nach 54 Jahren Assad-Herrschaft übernimmt die HTS die Macht in Syrien. Was das für Land, Menschen und Geopolitik bedeutet, in "Was jetzt? – Die Woche".
Die Enthüllungen der "D-Day"-Papiere und die Lügen der Parteispitze stürzen die FDP in eine Krise. Wie sich Christian Lindner retten will, in "Was jetzt? – Die Woche".
Völkerrecht oder Staatsräson, der Haftbefehl gegen Netanjahu polarisiert. Wie rechtmäßig der Internationale Strafgerichtshof ist, in "Was jetzt? – Die Woche".
Im Krieg gegen Russland braucht die Ukraine dringend mehr Unterstützung. Was die Bundestagswahl für die deutsche Ukraine-Strategie bedeutet, in "Was jetzt? – Die Woche".
Die etablierten Parteien in Deutschland stecken in der Krise. Gregor Gysi fordert im Video-Interview Entschlossenheit, klarere Kommunikation und bessere Fehlerkultur.