Der Preis einer Kuriersendung hängt von mehreren Faktoren ab. Je nach dem, wie eilig etwas ans Ziel kommen muss, verändert sich der Preis. Die zurückgelegte Distanz hat natürlich auch einen Einfluss. Größe und Gewicht spielen auch eine Rolle.
Wenn es ganz schnell gehen muss, holt ein Kurier ein Päckchen ab, setzt sich auf das Fahrrad oder in sein Auto und fährt direkt dorthin, wo das Päckchen hin soll. Er unterbricht dafür alle weniger eiligen Aufträge, und während er mit dieser Sendung unterwegs ist, nimmt er auch keine anderen Aufträge an. Dementsprechend hoch wird der Preis für die Beförderung des einzelnen Päckchens. Bei solchen Eilsendungen zahlt man ähnlich viel wie für eine Taxifahrt zum Zielort. So etwas lohnt sich dann, wenn man selber nicht die Zeit hat, sich um die Auslieferung zu kümmern. Wenn es nicht ganz so eilig ist, dann können Kurierdienste ihre Fahrer auch so disponieren, dass diese mehrere Sendungen abholen, die in die gleiche Region müssen. Das macht die einzelnen Sendungen wesentlich günstiger, denn der Lohn des Fahrers und die Fahrkosten verteilen sich.
Selbstverständlich spielt die Strecke auch eine Rolle. Dabei gilt, dass der erste und der letzte Kilometer am teuersten sind. Muss die Sendung nur einmal um die Ecke, muss dennoch ein Fahrer zur bestellten Zeit anrücken und für die Übernahme und die Übergabe Zeit aufwenden. Längere Wegstrecken sind hingegen so gut koordiniert, dass sie weniger Kosten verursachen. Muss die Sendung über Nacht in eine andere Stadt, legen mehrere Spediteure ihre Sendungen zusammen und schicken nur ein Fahrzeug. Hier spielt Größe und Gewicht des Päckchens eine große Rolle: Je leichter, desto mehr Sendungen können kombiniert werden.
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