Ein Kitchen Aid Standmixer sollte in einer gut ausgestatteten Küche seinen Stammplatz auf der Arbeitsplatte haben. Stets griffbereit hält er sich für viele Dienste bereit, und dank seiner ausgeklügelten Sicherheitstechnik können und dürfen auch größere Kinder ihn schon bedienen. Vermutlich werden sie das schätzen, denn der Mixer macht in Sekundenschnelle nicht nur Äpfel zu Mus und Möhren zu Püree, er produziert ebenso flott auch Milchshakes und andere Getränke und ist dabei leicht zu pflegen. Der Glasaufsatz kann zum Beispiel problemlos der Spülmaschine anvertraut werden.
Kitchen Aid Standmixer gehören zu einer großen Familie robuster Küchengeräte, von denen das Erste in den Vereinigten Staaten von Amerika für den gewerblichen Einsatz konstruiert und gebaut worden ist. Dort hat sich die schwere Viel-Zweck-Maschine, die (fast) nur aus Metall besteht, so gut bewährt, dass sie in einer kleineren Ausgabe bald auch in private Haushalte einzog. Die Einsatzmöglichkeiten sind dank des umfangreichen Zubehörs zahlreich. Hefeteig kräftig durchkneten, Rührteig unermüdlich rühren, Sahne schaumig aufschlagen – eine „Kitchen Aid“ schafft das alles. Sie kann auch Fleisch durch den Wolf drehen und Pasta formen, Kartoffeln reiben und Nüsse zermalmen. Da konkurriert die Maschine vielleicht mit dem Mixer, der sich ebenfalls zum Zerkleinern harter Kerne wie die von Nüssen und Mandeln eignet.
Neben Maschine und Mixer hat der Hersteller der Küchenhelfer auch Toaster, Espressomaschinen, Waffeleisen und Kaffeemühlen in die Haushaltswarengeschäfte gebracht. Dort stehen die Geräte in ihren leuchtenden Farben: rot, grün, gelb, blau – oder blitzblank in Edelstahl. Für jeden Geschmack ist eigentlich etwas dabei.
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