Anfang der 1960er Jahre entstand die Idee zu einer Reihe von Geschichten im Mystery-Krimi-Bereich, die besser sein sollten als die von anderen Autoren dieser Zeit: Die Drei Fragezeichen, manchmal auch einfach nur mit den gleichnamigen Satzzeichen dargestellt, eines weiß, eines rot und das andere blau. Das ist das Logo von drei Jugendlichen, die sich von einem Denksportclub her kennen. Zusammen hatten sie die Idee, ein Detektivteam zu gründen, um mysteriöse Fälle zu lösen.
2003 wurde die ursprüngliche Jugendbuchserie verfilmt und hatte einen großen Erfolg zu verzeichnen, den sie zu Lebzeiten ihres Autors nicht gehabt hatte. Was fasziniert aber nun an den Drei Fragezeichen? Immerhin finden die Verfilmungen sowohl bei Jung als auch bei Alt gute Resonanz. Es ist die besondere Situation: Drei Jugendliche, fast noch Kinder, bauen sich ein eigenes Labor in einem Wohnwagen und nutzen es als Zentrale für ihre Untersuchungen. Dazu kommt der Faktor Abenteuer. Die drei Jungen erleben viel Aufregendes, teilweise auch Erschreckendes. Den Filmen um die Drei Fragezeichen haftet eben auch etwa Mystisches an, ein gewisser Gruselfaktor, der die Zuschauer fesselt. Wird es den mutigen Detektiven gelingen? Diese Frage verleitet einen das Ende zu sehen. Aber auch das Interesse, zu wissen was nun hinter den Geheimnissen steckt, die sich beispielsweise um eine seltsame Insel oder ein gespenstisches Schloss ranken.
Doch neben den Verfilmungen und der Jugendbuchserie, gab es die drei Detektive auch als Hörbuch, wodurch sie erstmal wirklich bekannt wurden. Und mit steigender Bekanntheit und mit jedem Buch, wurden die Protagonisten auch immer älter und reifer. Die Entwicklung von Charakteren mitzuverfolgen kann ebenfalls einen gewissen Reiz ausmachen.
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