Seit vielen Jahrzehnten ist er Tradition zur seligen Weihnachtszeit: der Tannenbaum. Jedes Jahr aufs Neue wird die Wohnung gern mit diesem Nadelgehölz verziert, indem er bunt geschmückt wird. Erst wenn der Tannenbaum im Zimmer steht, kann richtig Weihnachtsstimmung aufkommen. Doch was macht ihn so besonders?
Grundsätzlich ist es eine Frage des Geschmacks. Die Tradition des Tannenbaums hat keinen einheitlichen Ursprung, sondern rührt von einer Vermischung verschiedener Kulturen her. Als Pflanze und wegen seiner enormen Größe ist der Baum ein Symbol für Leben. Und diese Symbolik sollte in die eigenen vier Wände, um auch diese mit Leben zu erfüllen. Der Tannenbaum hat eine ganz besondere Bedeutung, weil er selbst im Winter seine Nadeln nicht verliert. Gibt es nun aber einen Unterschied zwischen einem künstlichen und einem echten? Ein künstlicher Tannenbaum hat den Vorteil, dass er seine Nadeln im Vergleich zu einem echten nicht verliert, wenn dieser langsam austrocknet. Hingegen besitzt der echte Tannenbaum ein eigenen, typischen Duft, der jedoch durch spezielle Duftstoffe imitiert werden kann. In manchen Familien ist es sogar Tradition, sich einen eigenen Weihnachtsbaum zu fällen. Dort kommt ein künstlicher Tannenbaum nicht in Frage. Wem das zu anstrengend ist, der kann sich für eine gewisse Summe einen Tannenbaum beim Händler holen. Diese sind meist sehr klein. Künstliche Christbäume bleiben immer grün und wenn die große Zeit gekommen ist, braucht man diese nur aus dem Keller bzw. Schrank zu holen und aufzustellen.
Ein echter Weihnachtsbaum hat seinen eigenen Charme, eben durch seine Natürlichkeit und seinen Duft. Jedoch hat ein künstlicher Tannenbaum deutliche Vorteile was Zeit, Geld und Ordnung im Raum angeht.
Modellversium - Online Modellbau Magazin |
Bauanleitungen.NET |
AutomaTick - Das Auto Weblog |
Südtiroler Junggärtner |
Modellbahntechnik-aktuell - Nachrichten |
Eisenbahnmodelltechnik |
Infoportal für Seide |