Eine Schottland-Reise kann ein magisches Abenteuer sein
Schottland ist für Whisky, Seeungeheuer und seinen rauen Dialekt bekannt - und darüber hinaus für viele weitere Attraktionen, die jede Schottland-Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Kaum ein Reiseland ist so magisch und verwunschen wie Schottland. Das liegt nicht zuletzt an Schottlands wohl berühmtestem Einwohner, den viele schon glauben gesehen zu haben: dem Seeungeheuer. Ob es das bekannte Ungeheuer, das im Loch Ness wohnen soll, tatsächlich gibt, darüber streiten sich bis heute die Gelehrten. Als Urlauber kann man aber selbst versuchen, es zu sichten. Aber natürlich hat Schottland noch weit mehr zu bieten.
Die beste Zeit für eine Schottland-Reise ist der Sommer. In dieser Zeit fällt der sprichwörtliche Regen nicht ganz so häufig und die Highlands sind neben zahlreichen Ruinen auch mit Schafen und Kühen geschmückt, was außerordentlich pittoreske Fotomotive abgibt.
Apropos Ruinen: Die gibt es in den schottischen Highlands in Hülle und Fülle. Alte, halb verfallene Schlösser und Burgen sind stumme Zeugen der bewegten Vergangenheit Schottlands.
Wer auf seiner Schottland-Reise Land und Leute besonders hautnah erleben möchte, sollte nicht im Hotel wohnen. In jedem Ort finden sich die bekannten Bed & Breakfast-Pensionen, die heutzutage einen erstaunlich hohen Standard haben, und in denen man mit Familienanschluss übernachten kann. Die Landlady, wie die Vermieterin genannt wird, kann auch die besten Geheimtipps für Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung geben, die vielleicht nicht unbedingt in jedem Reiseführer stehen.
Was auf jeden Fall auf dem Programm stehen sollte, ist der Besuch in einer Whisky-Fabrik, von denen es noch einige traditionelle in Schottland gibt. Und wenn man erst einmal ein paar Gläschen verkostet hat, fällt es sicherlich auch leichter, den schottischen Dialekt zu verstehen. Das ist nämlich gar nicht so einfach – selbst wenn man sehr gut Englisch kann.
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