Sich im Internet zu präsentieren, ist heutzutage nicht mehr nur für Firmen und Dienstleister selbstverständlich. Auch Privatpersonen richten sich eigene Webseiten ein, auf denen sie sich und ihre Hobbys und Interessen vorstellen. Wer nicht über fundierte Programmierkenntnisse verfügt, kann mittlerweile auf so genannte Homepage-Bausätze zurückgreifen, wie sie von vielen namhaften Internet- und Webhosting-Providern angeboten werden. Mit diesen ist das Erstellen einer Homepage kinderleicht und auch für Laien kein Problem mehr.
Zunächst wählt man aus den angebotenen Komplettpaketen das passende aus. Hierbei ist entscheidend, was genau man auf seiner Webseite darstellen möchte, denn davon kann man ableiten, wie viel Speicherplatz man benötigt. Nutzt man seine Homepage rein privat, ist meist das Basis-Angebot ausreichend, das bei vielen Providern kostenlos erhältlich ist. Stellt man höhere Ansprüche (wie beispielsweise integrierte E-Mail-Adressen oder eine eigene Domain), kann man auf kostenpflichtige Bausätze zurückgreifen. Ein Assistent führt den Nutzer jeweils durch die einzelnen Schritte des Baukastensystems, während der man unter anderem das Design, die Anzahl der Seiten und weitere Details aussuchen kann. Die auf diese Weise erstellten leeren Seiten werden dann mit Inhalten gefüllt. Häufig kann man diese direkt vom Computer aus hochladen oder, wenn es sich um Texte handelt, sie mit Copy & Paste in die entsprechenden Felder einfügen.
Im letzten Schritt kann man sich eine Vorschau der Homepage ansehen, wie sie dann tatsächlich online erscheinen wird. Anschließend muss man den Upload nur noch bestätigen und kann nach wenigen Augenblicken seine eigene Webseite im Internet bewundern.
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