Umweltfreundliche Alternativen zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor sind immer wieder gefragt und Öffentlichkeit und Fachleute zerbrechen sich die Köpfe darüber, wie diese aussehen könnten. Beim Auto gibt es erst langsam Fortschritte, doch bei den Rollern ist man schon einen Schritt weiter. Elektroroller finden mehr und mehr Verbreitung, und gerade im Stadtverkehr sind diese Fahrzeuge eine Option, die Sinn macht. Die leisen Gefährte gleiten fast geräuschlos über die Straße, sie verursachen keine Abgase und sind von ihrer Leistung her nicht wesentlich schwächer als ein herkömmliches Mofa oder Moped.
Was den Verbrauch angeht, so spielen Elektroroller in einer ganz eigenen Liga. Mit diesen Fahrzeugen kostet das Zurücklegen einer Wegstrecke von hundert Kilometern beispielsweise nur ungefähr einen halben Euro, je nach Modell. Allerdings muss man beachten, dass der Elektroroller von Zeit zu Zeit an die Steckdose angeschlossen werden muss. Ewig kann man mit der aufgeladenen Batterie nämlich nicht durch die Gegend fahren. Wie lange das möglich ist, variiert von Modell zu Modell auch ziemlich stark, so dass hier keine allgemeingültigen Aussagen getroffen werden können. Für längere Strecken über Land sind die elektrobetriebenen Roller jedenfalls noch nicht ganz ausgereift. Umso praktischer sind sie aber für kurze Strecken in der Stadt.
Wer herausfinden möchte, welches Modell zu seinen individuellen Bedürfnissen am besten passt, der schaut sich am besten entsprechende Testergebnisse an. Auch für Elektroroller werden in regelmäßigen Abständen solche Untersuchungen durchgeführt, bei denen die Fahrzeuge auf Herz und Nieren durchgecheckt und die festgestellten Ergebnisse allesamt festgehalten werden.
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