Die Hauptabnehmer dieses Militärfahrzeuges waren überwiegend die Armeen aus der Schweiz und Österreich. Der Geländewagen erwies sich für den Transport von Ausrüstung und Truppen durch Gebirgsregionen als nützlich. Die Namensgebung fand ihren Ursprung bei den Haflinger Pferden. Diese Pferderasse hat sich nachweislich als nützliche Arbeitstiere in Gebirgsgegenden bewährt.
Der Wagen besaß eine Länge von drei Metern und war bis auf eine Frontverglasung offen konzipiert und lediglich mit Sitzbänken ausgestattet. Dadurch wurde ein zügiges Auf- und Abspringen der Soldaten erleichtert, wodurch sich im freien Gelände taktische Vorteile erzielen ließen. Die erbrachte Motorleistung betrug etwa 25 PS.
Im Laufe der Zeit wurde dieses wendige Militärfahrzeug in zahlreichen Sonderausführungen weiterentwickelt, was schließlich auch zivilen Institutionen zugutekam. Das Potenzial, das in diesem Geländewagen steckte, machten sich vor allem Feuerwehren und Bergrettungsdienste zu eigen. Mit speziellen Aufbauten zur Bergung von Personen konnten Rettungsmaßnahmen in nur schwer zugänglichen Gebieten zeitsparend und somit erfolgreich vorgenommen werden. Ausschlaggebend war besonders die Bodenfreiheit des Fahrzeuges, ohne dabei auf größere Reifen angewiesen zu sein. Die Bodenfreiheit resultierte aus einer Einzelradaufhängung sowie einer Portalpendel-Halbachse.
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