Laptops werden immer beliebter – und zwar als Hauptrechner. Noch vor wenigen Jahren waren sie eher Zusatzgeräte, mobile kleine Brüder der eigentlichen PCs, die wuchtig unter den Schreibtischen standen. Heute sind die kleinen Geräte allerdings schon so leistungsfähig, dass sie einen „großen“ PC gut ersetzen können. Auch die Bildschirme sind größer geworden, ebenso die Abmessungen der Tastatur, sodass selbst Vielschreiber, die auf eine gute und vollformatige Tastatur angewiesen sind, mit einem Laptop bestens zurechtkommen. Allerdings sollte man bei Laptops darauf achten, den Akku gut zu pflegen, wenn man ihn lange nutzen möchte.
Ein moderner Laptop Akku ist heute meist ein Lithium-Ionen-Akku. Er hat gegenüber früheren Techniken wie etwa Nickel-Cadmium-Akkus den großen Vorteil, dass er keinen Memory-Effekt hat. Es ist also egal, ob der Laptop Akku gerade leer oder halb voll ist, wenn man ihn mit dem Stromnetz verbindet, dadurch wird die Kapazität nicht geringer. Doch es gibt einige Punkte, die man bei der Pflege des Akkus beachten sollte. Denn auch die modernen Akkus behalten ihre volle Kapazität nicht ewig, auch sie altern - und das vom ersten Tag an.
Wichtig ist es, den Akku niemals komplett zu entladen und dann liegen zu lassen. Jeder Akku verbraucht Strom, auch wenn er nicht genutzt wird. Zwar nur sehr wenig, aber auf Dauer kann das dazu führen, dass er sich komplett entleert, was ihn dann schädigt. Falls ein Akku also einmal längere Zeit ungenutzt bleiben sollte, sollte man ihn aufladen und immer wieder kontrollieren und nachladen. Das ist übrigens auch der Grund, warum man sich keinen Zweit-Akku „auf Vorrat“ kaufen sollte: Je länger ein Akku liegt, desto mehr altert er und desto geringer wird die Kapazität.
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