Am Besten verwendet man einen hochwertigen leichten Rotwein, den man auch sonst trinken würde: So hat man einen gut schmeckenden Glühwein und verbringt den nächsten Tag ohne Kopfschmerzen. Als Gewürze werden seit der Antike Nelken, Zimt sowie Sternanis verwendet. Außerdem geben Zitronen- und Orangenschalen ein besonders frisches und fruchtiges Aroma. Die Schalen sollten dabei der Gesundheit zuliebe unbehandelt sein.
Das Glühwein Rezept sieht folgendermaßen aus: Geben Sie eine Flasche Rotwein in einen Topf, erwärmen Sie den Wein vorsichtig und geben Sie beispielsweise in einem Tee-Ei vier Nelken und etwas Anis hinzu sowie eine Stange Zimt. Schälen Sie eine kleine Orange und eine Zitrone und legen Sie die Schalen in den Glühwein. Gelegentlich umrühren. Sie können die Gewürze auch in einer Kompresse (aus der Apotheke) einknoten und zum Wein dazu geben. Das Getränk darf nicht kochen, da sonst der Alkohol verfliegt und der Geschmack leidet! Nach fünf Minuten auf dem Herd entfernen Sie die Gewürze und die Schalen wieder. Anschließend noch mit Zucker, Honig oder Kandis abschmecken. Auch Vanillezucker oder brauner Zucker können verwendet werden, probieren Sie aus, was Ihnen am besten schmeckt. Um keine Rückstände der Zimtstange und der Zitrusschalen in der Flüssigkeit zu behalten, können Sie laut Glühwein Rezept das Getränk auch filtern oder sieben.
Ebenfalls können Fruchtweine verwendet werden, hier eignen sich besonders Weine, zu denen die genannten Gewürze passen, beispielsweise ein Kirschwein. Je nach Geschmack ist dann die Gabe zusätzlichen Zuckers überflüssig. Wer es mag, kann einen Schuss Cognac oder Likör zugeben. In manchem Rezept für Glühwein findet sich auch eine Prise Kardamom.
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