Kinder lieben Plätzchen nicht nur zur Weihnachtszeit. Viele Leckermäuler würden sich, wenn sie dürften, ausschließlich von den süßen Keksen ernähren. Das wäre aber schnell zu viel des Guten. Um die Begeisterung für Süßigkeiten in etwas produktivere Bahnen zu lenken, kann man mit den Kindern regelmäßig Plätzchen backen. Selbst hergestellt ist die Speise gleich noch einmal so gut. Ein weiterer Vorteil für kleine Naschkatzen ist, dass die Eltern kontrollieren können, welche Zutaten im Teig sind.
Verwendet man Vollkornmehl und Honig anstelle von Weißmehl und raffiniertem Zucker, kann den Kindern mit ruhigem Gewissen eine Zwischenmahlzeit aus Keksen erlaubt werden. Wenn die Kleinen mit Begeisterung dabei sind, lernen sie so auch gleich etwas über die geeigneten Zutaten für eine gesunde Ernährung. Die muss sich nämlich nicht von leckerer Ernährung unterscheiden.
Die beliebtesten Sorten beim Plätzchen backen mit Kindern sind die Plätzchen zum Ausstechen. Je nachdem wie alt die Kinder sind, braucht man ihnen nur den Teig ausrollen, die Wahl der Förmchen und das Ausstechen übernehmen die Nachwuchsbäcker schon früh gerne allein. Man sollte dabei keine Angst haben, die Zwischenstücke häufig neu ausrollen zu müssen. Nörgelnde Eltern bleiben den Kindern unangenehmer in Erinnerung als mehlig schmeckende Kekse.
Sobald die Plätzchen gebacken und erkaltet sind, können die Kinder mit gefärbter Zuckerglasur und bunten Perlen die weitere Gestaltung der Kekse übernehmen. Hierbei kann auch auf die jeweilige Jahreszeit eingegangen werden. Mit entsprechenden Farben wird aus dem Weihnachtsengel ein bunter Karnevalsclown und aus dem glitzernden Stern eine Frühlingsblume. Bei gesunden Keksen aber nicht mit der Zuckerglasur übertreiben.
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