Beim Forex Broker handelt es sich also um eine Gesellschaft oder eine Person, welche die Ausführung von Verkaufs- beziehungsweise Kaufaufträgen eines Kapitalanlegers übernimmt. Dabei berechnet der Broker eine Provision für seine Dienstleistungen und verdient damit sein Geld. Im Devisenhandel wird dies als Spread bezeichnet. Es ist der Kursunterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis.
Damit das für den Margin Handel benötigte Geld zur Verfügung gestellt werden kann, muss ein Forex Broker mit einem großen Finanzinstitut kooperieren. Ein Konto wird beim Forex Broker eröffnet, bevor mit dem Devisenhandel begonnen werden kann. Die Auswahl der Forex Broker ist riesig. Deshalb wird empfohlen, dass man sich vorab von den Leistungen eines Brokers überzeugt und dabei vor allem auf die Spreads ein Auge wirft. Durch ein Test-Konto kann dies bestens in die Tat umgesetzt werden. Meistens wird dies innerhalb des Brokings als so genanntes Demokonto betitelt. Viele Broker offerieren solch ein Demokonto, damit potentielle Anleger alle Funktionen testen und zum Teil auch mit virtuellem Kapital unter realen Bedingungen am Forex Handel teilnehmen können.
Man kann sich auch mit einigen Brokern in Verbindung setzen, nachdem man diese ausgewählt hat. Dann kann man sehen, wie schnell diese Anfragen beantworten. Bevor man eigenes Geld einsetzt, sollten alle Unklarheiten beseitigt sein. Dass die Handelsplattform beziehungsweise der Support deutschsprachig ist, sollte dann der Fall sein, wenn Sie kein Wort Englisch sprechen. Bei der Devisenbroker-Suche sind Sicherheit und Kunden-Service nämlich ein wichtiger Faktor. Die schnelle Ausführung der Aufträge ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Auch darauf sollte geachtet werden.
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