Ein Carport-Konfigurator hilft bei der Planung
Autofahrer, die ihr Auto sicher nachts abstellen wollen, können hierfür nicht nur eine Garage wählen, sondern auch die etwas modernere Variante eines Carports. Diesen kann man sich nach eigenen Wünschen kreieren.
Viele Autofahrer wollen ihren Wagen nicht ungeschützt draußen abstellen. Genau aus diesem Grund wurde die Garage als Unterstellmöglichkeit entwickelt. Darin steht das Fahrzeug sicher und geschützt vor äußeren Einflüssen. Hierbei kann es sich um klimatische Gegebenheiten handeln oder das Einwirken fremder Gewalt. Eine modernere Form des Unterstellplatzes stellt das Carport dar, welches ebenfalls als Schutz von außen gedacht ist. In der Regel handelt es sich hierbei um eine Metallkonstruktion, die aus mehreren Seitenelementen und einem Dachteil besteht.
Carports sind generell an einer Seite offen, so dass man mit dem Auto problemlos hineinfahren kann. Im Gegensatz zu einer Garage werden in Carports keine anderen Gegenstände aufbewahrt, schon alleine, weil dafür kein Platz vorgesehen ist. Bereits einige Autofahrer sind dazu übergegangen, dass sie anstelle einer Garage lieber ein Carport errichtet haben. Dieses ist meistens auch bedeutend preiswerter im Aufbau und sicherlich auch formschöner, was nicht nur wegen der modernen Form der Fall ist. Wer sich für den Bau eines Carports interessiert, sollte in erster Linie in Erfahrung bringen, ob der Bau dieses Unterstellbereichs seitens der Stadt anmeldepflichtig ist.
In einigen Bundesländern benötigt man generell keine Baugenehmigung, andere setzen diese jedoch immer noch voraus. Als nächstes muss sich klar werden darüber, wie das Carport beschaffen sein, also welche Form und welches Material Verwendung finden soll. Hierzu kann ein Konfigurator nützen, den man mitunter auch auf den Seiten des Händlers im Internet findet. Nach Eingabe der individuellen und persönlichen Wünsche ist es möglich, verschiedene Modelle miteinander vergleichen zu können.
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