Eine Windpark-Beteiligung schont Umwelt und Geldbeutel
Als die erneuerbaren Energien am Anfang standen, galten sie als unwirtschaftlich und kostspielig. Dies hat sich mittlerweile geändert. Es gibt Möglichkeiten in erneuerbare Energien mit Gewinn zu investieren.
Fossile Brennstoffe haben den Vorteil, dass diese in großen Mengen verfügbar sind, überallhin abtransportiert werden können und mit relativ einfachen Methoden verwendet werden können. Der Nachteil von fossilen Brennstoffen ist, neben den Umweltbeeinträchtigungen, die mit dem Abbau und Verbrauch verbunden sind, deren Endlichkeit. Viele der Energieträger haben sich über einen langen Zeitraum gebildet. Wenn diese abgebaut und verbraucht wurden, sind sie nicht mehr verfügbar. Um dauerhaft über Strom verfügen zu können, müssen erneuerbare Energieträger entwickelt werden. Diese können aus unterschiedlich vielen Quellen stammen, wie der Sonne, Wasserkraft oder Windkraft.
Auch wenn die Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen im Prinzip möglich ist, müssen einige Nachteile überwunden werden, die erneuerbare Leistungsträger gegenüber herkömmlichen fossilen Brennstoffen haben. Die Speicherung von Elektrizität ist so umständlich und ohne Verlust nicht möglich, dass es nicht praktikabel ist, in großen Mengen gespeichert zu werden. Da dies nicht der Fall ist, ist eine Verteilung von Strom, die über das Netz hinausgeht, nicht durchführbar. Eine fehlende Möglichkeit, elektrischen Strom in großem Umfang speichern zu können, bedeutet auch, dass dieser nicht gelagert werden kann.
In einigen Gebieten sind natürliche Energiequellen vorhanden, die konstant sind, wie ein natürlicher oder künstlicher Wasserfall. Dort ist es möglich, vollständig auf erneuerbare alternative Methoden zu wechseln. Die Windkraft ist dagegen unbeständig in ihrer Stärke und Verfügbarkeit. Dennoch können Windparkanlagen dazu beitragen, den Verbrauch fossiler Rohstoffe zu senken. Der so gewonnene Strom, der in das Netz gespeist wird, kann gewinnbringend angeboten werden. Viele Windparks arbeiten mittlerweile profitabel.
Der Aufbau eines eigenen Windparks, um Energie zu verkaufen, ist nicht für jeden durchführbar, vor allem dann, wenn das nötige Fachwissen oder das Kapital fehlt. Mit dem Erwerb einer Beteiligung an einem Windpark kann ein Investor erneuerbare Energien fördern und auf dem Energiemarkt Gewinn erzielen. Sobald die anfängliche Investition für die Windparkanlage sich amortisiert hat, fallen lediglich Kosten für die Wartung der Anlage an. Die Gelder, die nicht für die Wartung aufgewendet werden, können als Profit verbucht werden.
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