Fertighaus mit Keller – Alternative mit Platzgarantie
Ein Massivhaus ist oft unnötig teuer und kompliziert in der Planung und beim Bau. Ein zeitgemäßes Fertighaus mit Keller bietet die gleichen Vorteile und darüber hinaus noch einige mehr.
Mietwohnungen haben Vorteile: flexibles Wohnen, Hausmeisterdienst, wenig Raum, den man instand halten muss. Aber Kinder fordern die Suche nach einer Alternative. Oftmals fällt der Blick dann sehr schnell auf ein Fertighaus. Mit Keller oder nicht – diese Frage stellt sich dann unweigerlich als Nächstes.
Bauherren eines Einfamilienhauses, ob Massiv- oder Fertigbau, müssen sich klar darüber sein, was eine Unterkellerung bedeutet.
Schlüsselfertige Häuser, die man per Katalog auswählt, sind meistens „ab O. K.“ – ab „Oberkante Kellerdecke“ – geplant. Das heißt, die Baugrube und der gesamte Ausbau der Kellerräume liegen bei den zukünftigen Hausbesitzern oder einer von ihnen engagierten Firma.
Des Weiteren bringen Keller oft Komplikationen mit sich. Sie werden feucht, bieten eine große Angriffsfläche in Hochwassergebieten.
Aber Kellerräume sind nicht länger nur feuchte, muffige Dunkelkammern mit Gewölbe und steilen Treppeneinstiegen.
Aus Kostengründen werden sie in die Nutzung des Hauses integriert und dienen nicht mehr nur als Heizungskeller oder Waschküche.
Hobbykeller, zusätzliche Wohnräume, die im Sommer angenehm kühl bleiben, Werkstatt, in Alpengegenden auch Skikeller – ein Untergeschoss bringt das Geld, das es beim Bau kostet, oft durch einfachste Maßnahmen wieder herein.
Und dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass oft immer noch Platz für die Heizung und die Waschküche ist.
Wer ein Fertighaus mit Keller plant, der kann sogar Vorkehrungen treffen, um später eine Einliegerwohnung einzurichten, die zusätzliches Geld bringt.
Wichtig ist nur: Wer sich gegen eine Unterkellerung entscheidet, der kann das nicht mehr ändern.
Und: Ein Fertighaus mit Keller bringt in der Regel mehr bei einem Wiederverkauf als ein Haus ohne Untergeschoss.
RSS-Feed zum Thema