Hochschulen für Modedesign erwarten von den Bewerbern nicht nur einen ausreichend guten Schulabschluss, sondern auch viel Kreativität und Zeichentalent. Dieses wird anhand von verschiedenen Entwürfen beurteilt, die angehende Studenten bereits bei der Bewerbung einreichen müssen. Leider geben die Hochschulen nicht immer genaue Anweisungen zur Gestaltung, sodass viele angehende Studenten auf sich alleine gestellt sind und sich schwer daran tun, die passenden Zeichnungen auszuwählen.
Wichtig ist, dass in der Bewerbungsmappe der eigene Stil gut zur Geltung kommt. Schließlich geht es beim Modedesign nicht hauptsächlich um die Anfertigung guter Zeichnungen, sondern in erster Linie um die Entwicklung neuer Modekreationen. Daher sollten die Entwürfe gut aufeinander abgestimmt sein, selbst wenn sie für sehr unterschiedliche Kleidungsstücke angefertigt wurden. Außerdem empfiehlt es sich, für die Mappe sowohl künstlerische Haute Couture als auch alltagstaugliche Mode zu entwerfen. Dadurch zeigt man den Juroren der Hochschule, dass man in vielen Bereichen talentiert ist und sich auf unterschiedliche Aufgaben gut einstellen kann, was für ein erfolgreiches Modedesign-Studium von großer Bedeutung ist.
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