Die Gründe, warum man sich für eine Schlafcouch entschieden hat, können so vielfältig sein, wie die verschiedenen Ausführungen des Möbels. Da gibt es einmal das Gästezimmer, welches nicht so häufig als solches genutzt wird. Aber trotzdem soll der Raum auch ohne Übernachtungsgäste schön und ansprechend aussehen. Vielleicht wird er in der Zeit als Ausweichmöglichkeit genutzt, wenn die Familie sich nicht über das Fernsehprogramm einig werden kann. Oder das Studentenappartement ist so klein, dass ein Bett und ein Sofa zusammen keinen Platz finden würden. Hier bietet die Schlafcouch eine gute Alternative. Tagsüber bequemes Sitzmöbel und abends mit ein paar Handgriffen zum Bett umgewandelt.
Aber, wie auch in einem herkömmlichen Bett, sollte man nicht an der Matratze sparen. Wird es nur selten zum Schlafen oder Sitzen benutzt, reicht eine einfache Schaumstoffmatratze. Wird es aber ständig zum Bett umfunktioniert, sollte man auf eine gute Auflage Wert legen.
Es gibt verschiedene Umbaumöglichkeiten. Zum einen gibt es die Variante, dass die Sitzfläche einfach umgeklappt wird, das heißt, dass die Schlafseite innen liegt. Dann gibt es die Sofas, bei denen die Erweiterung ausgezogen wird. In dem Fall gibt es keine durchgehende Matratze, sondern zwei einzelne. Wofür man sich entscheidet, hängt unter anderem davon ab, wie oft man das Sitzmöbel umbaut.
Die meisten Schlafsofas sind in einer Breite von 1,40 bis 1,60 Meter erhältlich. Sind also durchaus auch für Paare geeignet. In verschiedenen Möbelhäusern findet man sie aber auch in größeren Breiten, sodass sie ein normales Doppelbett ersetzen können. Zu erhalten ist eine Schlafcouch in allen Preisklassen; abhängig von der Qualität des Rahmens und von der Matratze.
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