Für Kinder bietet ein Hochbett häufig eine Menge Spaß: Sie können darauf nicht nur schlafen, sondern auch klettern, spielen, und es in ihrer Fantasie zu Festungen und Burgen werden lassen. Mittlerweile entdecken aber auch immer mehr Erwachsene die Hochbetten für sich, besonders dann, wenn in den Räumlichkeiten Platzmangel herrscht. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn man in die erste eigene Wohnung oder in die Räume einer WG zieht, die aus finanziellen Gründen häufig nicht besonders geräumig ausfallen. Gerade in Altbauwohnungen sind die Decken oft recht hoch, so dass sich ideal ein Hochbett unterbringen lässt, unter dem noch genug Platz zum Durchgehen oder zur Unterbringung anderer Möbel bleibt.
Möchte man ein Hochbett in sein Schlafzimmer integrieren, stellt sich nicht selten die Frage, ob man das Vorhaben selbst in die Hand nehmen oder einen Fachmann damit beauftragen soll. Aus finanziellen Gründen scheint der Selbstbau oft eine willkommene Alternative; allerdings sollte man die möglichen Gefahren nicht unterschätzen. Bei dem Hochbett muss es sich um eine stabile Konstruktion handeln, die unter keinen Umständen in sich zusammenstürzen darf, sonst droht Verletzungs- oder gar Lebensgefahr. Verfügt man über keinerlei Erfahrung im Bau von Hochbetten, raten Experten daher dazu, diese Aufgabe lieber von einem Fachmann erledigen zu lassen oder zumindest auf ein gebrauchtes Hochbett zurückzugreifen, das dann nur noch angemessen befestigt werden muss. Auch hierbei sind aber entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Wer die notwendige Erfahrung aufweisen kann, findet unter anderem im Internet ausführliche Bauanleitungen für die verschiedensten Hochbetten. Dort kann man sich auch mit Experten und anderen Heimwerkern über die Vorgehensweise, das Material und die jeweiligen Erfahrungen austauschen.
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