Alufelgen reparieren immer in einer Fachwerkstatt

Vielen Autofahrern ist es schon einmal passiert: Ein zu hoher Bordstein oder eine Schwelle, auf die man nicht geachtet hat, und schon ist im schlimmsten Fall die schöne Alufelge beschädigt. Das ist sehr ärgerlich, da es optisch einfach nicht mehr gut aussieht und der Felgensatz ja auch sein Geld gekostet hat. Viel gravierender ist so ein Vorfall jedoch in Hinblick auf die Sicherheit. Je nachdem, wie stark die Felge beschädigt ist, kann es durchaus sogar sein, dass ein weiteres Fahren damit permanente Lebensgefahr für den Fahrer und etwaige Fahrzeuginsassen bedeutet. Man sollte damit also nicht spaßen, wenn einem das eigene Leben und das der Familie und Freunde etwas bedeuten. Als Laie kann man in der Regel überhaupt nicht abschätzen, wie stark die Beschädigung wirklich ist, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, als sei es nur ein kosmetisches Problem und man könne einfach so weiterfahren.

Einige so genannte Experten raten Laien, mit diversen Tipps und Tricks die Reparatur selber vorzunehmen. Besser ist es, in einem solchen Fall umgehend eine fachkundige Werkstatt aufzusuchen. Hier wird die Felge genauestens untersucht, und der Fachmann wird zügig feststellen, ob Sicherheitsbedenken bestehen oder ob man wirklich ohne weiteres die Fahrt fortsetzen kann. Bei leichten Beschädigungen gibt es spezielle Verfahren, um die Felge doch noch einmal für die Weiterbenutzung flott zu bekommen. Im Zweifelsfall sollte man jedoch kein Risiko eingehen und lieber ein entsprechend neues Investment tätigen, denn ein neuer Satz Felgen kostet zwar erst einmal auch Geld, aber im Vergleich zu den Folgen eines schweren Unfalls erscheint das doch als die vernünftige Lösung.