Wassereinlagerungen im Körper können verschiedenste Ursachen haben. Sie reichen von der krankheitsbedingten Ödembildung bis hin zu Fehlernährungen. Es gibt viele Möglichkeiten, diesem Problem zu Leibe zu rücken, im Vorfeld sollte aber stets eine ernstzunehmende Krankheit ausgeschlossen werden, die die Ursache dafür sein könnte. Hierfür ist ein Arztbesuch unerlässlich.
Wurde eine Krankheit als Ursache ausgeschlossen, gibt es viele Möglichkeiten der Selbstbehandlung. Die Auswahl reicht von diversen Teesorten bis hin zu Entwässerungstabletten, die rezeptfrei in Drogeriemärkten und Apotheken erworben werden können. Bei den Tees handelt es sich in erster Linie um Brennnesselextrakte, die wahre Wunder im Kampf gegen das Wasser bewirken können. Aber auch Aufgüsse aus Brombeere und Citrusgras können den entwässernden Effekt vorantreiben und so die Gewichtsreduktion positiv beeinflussen. Es reicht allerdings nicht aus, jeden Morgen ein Glas Tee zu trinken, sondern die Flüssigkeitsaufnahme muss konsequent über längere Zeit und mehrmals täglich durchgeführt werden.
Neben der Trinkkur gibt es viele Entwässerungspräparate in Kapsel- und Tablettenform. Regelmäßig eingenommen können auch sie das ungewollte Wasser aus dem Körper treiben. Man sollte sich in jedem Fall darauf einstellen, dass während einer Entwässerungskur der Harndrang spürbar erhöht wird.
Neben der medikamentösen Therapie und den unterschiedlichen Teesorten gibt es aber auch zahlreiche Lebensmittel, die bei übermäßigen Wassereinlagerungen Abhilfe schaffen können. Unter den Gemüsesorten wirkt Spargel stark harntreibend. Wassermelone und Ananas sind Obstsorten, die einen ähnlichen Effekt haben. Diese Variante der Entwässerung ist sehr wirksam und zudem noch lecker und gesund.
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