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Problemzone Bauch: richtig essen gegen Fettpölsterchen

Der Bauch ist seit jeher Problemzone Nummer eins bei Frauen und Männern. Um den Fettpölsterchen wirksam zu Leibe zu rücken, sollte man ein paar einfache Ernährungstipps beherzigen.

Im Gegensatz zur weit verbreiteten Annahme ist nicht unbedingt das in Nahrungsmitteln enthaltene Fett für eine Gewichtszunahme verantwortlich. Vielmehr stellt Fett einen essentiellen und lebensnotwendigen Bestandteil der Ernährung dar. Allerdings gibt es Unterschiede: Vermieden werden sollten unbedingt die gesättigten Fettsäuren. Diese sind beispielsweise in Fast Food und Süßigkeiten enthalten. Als gesund und hilfreich beim Abnehmen hingegen erweisen sich ungesättigte Fettsäuren, die in Nüssen, Kernen, Avocados und Speiseölen zu finden sind. Diese sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen.

Experten bringen häufig die Kohlenhydrate mit dem ungewünschten Zunehmen in Verbindung. Kohlenhydrate sind ein wichtiger Bestandteil der Ernährung und dienen als Energielieferant für den Körper. Lebensmittel wie Reis, Nudeln und Brot enthalten große Mengen dieses Nährstoffs. Doch genau hier liegt der Knackpunkt: Ist der Energiebedarf gedeckt, weiß der Körper mit der überschüssigen Energie nichts mehr anzufangen. Er wandelt die Kohlenhydrate in Fett um und lagert sie als Reserve in Depots ein – so entstehen Fettpölsterchen am Bauch und anderswo.

Deshalb ist es empfehlenswert, die Kohlenhydratzufuhr zu verringern. So sollte beispielsweise am Abend auf Brot und Nudeln verzichtet werden, denn abends benötigt man erfahrungsgemäß nicht mehr allzu viel Energie. Tagsüber empfiehlt es sich, keine kurzkettigen Kohlenhydrate (Zucker, Schokolade, Softdrinks) zu sich zu nehmen – besser ist die langkettige Variante, wie sie in Vollkornprodukten enthalten ist. Treibt man zusätzlich noch etwas Sport und trainiert von Zeit zu Zeit seine Bauchmuskeln mit Sit-ups, steht einem straffen Bauch ohne Pölsterchen nichts mehr im Wege.

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