Neben Schülern und Studenten gehen auch immer mehr Erwachsene und Senioren einem Nebenjob nach. Während die einen ihr schmales Einkommen aufbessern möchten, sparen andere für eine besondere Anschaffung bzw. Ausgabe oder tragen Kredite ab. Doch wo findet man einen lukrativen Nebenjob? Und wie viel Geld kann man damit überhaupt verdienen?
Wer auf der Suche ist, der könnte sich in der Tagespresse und im Internet über die bestehenden Möglichkeiten informieren. Tageszeitungen haben in der Regel am Wochenende und häufig zusätzlich am Mittwoch einen Karriereteil, in dem viele Stellenangebote zu finden sind. Hier kann man vor allem auch Anzeigen von regionalen Anbietern finden. Im Internet kann man entweder in einem der großen Online-Stellenportale oder in spezialisierten Portalen suchen. Wer einen bestimmten Nebenjob im Auge hat, kann auch mit diesem Stichwort und dem Ort eine Suchmaschinenanfrage starten. Auch kostenlose Wochenblätter enthalten oft Stellenausschreibungen für Nebenjobs.
Ganz typisch ist zum Beispiel das Austragen von Zeitungen. Der Verdienst ist hierbei meist jedoch nicht sehr hoch. Aufgrund des Trinkgeldes ist ein Job als Kellner häufig recht lukrativ. Viele junge Menschen jobben in der Gastronomie. Die Arbeit am Gast ist oft gut bezahlt, aber körperlich auch sehr anstrengend. Das Arbeiten an Wochenenden und Feiertagen sowie das nächtliche Arbeiten sind in dieser Branche jedoch normal. Wie hoch der Verdienst bei einem Nebenjob ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Die Konditionen sollten immer sofort geklärt werden. Üblich ist eine stundenweise Vergütung, wobei der Betrag, den man pro Stunde erhält, sehr unterschiedlich sein kann.
Bei der Bewerbung für einen Nebenjob sollte man die gleiche Sorgfalt aufwenden, wie bei einem Vollzeitjob. Natürlich müssen die Bewerbungsunterlagen nicht so umfangreich sein, aber das Anschreiben und der kurze Lebenslauf sollten fehlerfrei und ordentlich präsentiert werden. Bei manchen Nebenjobs reicht es auch, wenn man sein Interesse telefonisch oder per E-Mail bekundet. Eine separate Bewerbung ist dann nicht notwendig. Dies sollte man aber nicht voraussetzen.
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