Heimarbeit wird immer populärer, denn in Zeiten des Internets und günstiger Kommunikationsmöglichkeiten ist es heutzutage fast ein Kinderspiel, sein Geld innerhalb der eigenen vier Wände zu verdienen. Insbesondere berufstätige Mütter mit kleinen Kindern profitieren von der Arbeit, die sie von zu Hause aus erledigen können. Zum einen sichern sie sich ihren Verdienst und finden später wieder leichter in den beruflichen Alltag zurück, zum anderen sind sie immer in der Nähe ihrer Kinder und können nach Bedarf für ihre Jüngsten da sein.
Auch für Arbeitssuchende kann Heimarbeit eine geeignete Maßnahme sein, sich aus der unangenehmen Situation zu befreien. Für Schüler, Studenten oder Rentner ist der Geldverdienst zu Hause eine lukrative Nebenbeschäftigung. Heimarbeit bietet in vielfacher Hinsicht Vorteile: Man arbeitet selbstständig, kann sich die Zeit frei einteilen und hat daher die Kontrolle über seinen Verdienst. Eine Arbeit, die man von seinem Home Office aus erledigen kann und die darüber hinaus Spaß macht, kann die Basis für ein lohnenswertes eigenes Unternehmensmodell sein.
Jedoch bietet nicht jeder Geschäftsführer eines angeblich erfolgreichen Unternehmens seriöse Arbeit an. So gibt es einige Ausschlusskriterien, anhand derer man bereits erkennen kann, ob eine angebotene Heimarbeit vertrauenerweckend ist oder nicht. Eine kommerziell betriebene Internetpräsenz muss grundsätzlich ein Impressum enthalten, welches den Anbieter als glaubwürdig ausweist. Darin sind der Name der Firma, des Geschäftsführers und der Firmensitz angegeben. Selbst Einzelunternehmen müssen zumindest über eine Steuernummer, besser noch über eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer verfügen, die ebenfalls im Impressum aufgeführt werden muss.
Ebenso von Bedeutung sind der Inhalt und das Arbeitsangebot der Webseite. Sobald Summen von mehreren Hundert Euro Gewinn am Tag garantiert werden, sollte man genau prüfen, denn solche Beträge verdienen im Durchschnitt gut ausgebildete Akademiker, die über mehrere Jahre Berufserfahrung verfügen. Auch sollte die Arbeit bereits konkret beschrieben sein, denn oft werden Mitarbeiter mit blumigen Worten gelockt, die nichts aussagen. Zudem sollte die Anforderung von Informationsunterlagen nicht mit Kosten verbunden sein.
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