Wer aus der Arbeitslosigkeit heraus möchte, der kann eine eigene Firma gründen. Mit einem guten Konzept kann man alle notwendigen Wege anlaufen und sich die Genehmigungen holen. Zum Schluss steht noch das Finanzamt an, denn von hier braucht jeder Existenzgründer die Steuernummer für sein Unternehmen. Sind alle notwendigen Unterlagen zusammen, dann kann die Firma eröffnet werden. Wer aber Erfolg haben will, der muss auch Werbung betreiben.
In eine Firma muss man auch investieren, denn es müssen z. B. Materialien eingekauft werden und anschließend muss man die entstandenen Produkte vermarkten. Das alles kostet viel Geld und einen Teil kann man durch eine Steuererklärung, die bei dem Finanzamt eingereicht werden muss, wieder zurückbekommen. Vor allem, wenn man eine Vorsteuer zu entrichten hat und die Ausgaben höher als die Einnahmen sind. Mit Anfangsschwierigkeiten hat jedes neu gegründete Unternehmen zu kämpfen und es kommt auf jeden selbst an, wie lange diese Anfangsphase dauert.
Aber auch Kleinunternehmen, die keine Mehrwertsteuer erheben dürfen und somit auch keine Steuern abführen, müssen eine Steuererklärung machen. Diese Steuererklärung ist sehr einfach, denn es werden nur die Summen der Rechnungen addiert und die Ausgaben gegenübergestellt. So ermittelt sich das Jahreseinkommen. Bei größeren Firmen ist dieser Vorgang weitaus komplizierter und umfangreicher und es kostet schon eine Zeit, bis die Steuererklärung erstellt ist und abgegeben werden kann. Bei Fragen sollte man einen Steuerberater oder das Finanzamt konsultieren.
Steuern und Sonderausgaben Blog |
Steuerbetrug |
Steuerberater Frank Castor |
Wir informieren |
Steuer optimieren - Ahrens & Schwarz Kiew / Ukraine |