Die Liquidität ist in einem Unternehmen entscheidend. Für laufende Zahlungen und neue Investitionen muss immer Kapital vorhanden sein, sonst kommt die Firma in Schwierigkeiten. Das kann soweit führen, dass sie Insolvenz anmelden muss. Bankkredite für Unternehmen können helfen, die Zahlungsfähigkeit zu gewährleisten.
Eine Firma existiert davon, dass sie für unterschiedliche Kunden Aufträge ausführt und dafür bezahlt wird, z.B. im Baugewerbe oder in der Dienstleistungsbranche. Die Firmentätigkeit ist mit Risiken verbunden, die durch Bankkredite für Unternehmen aufgefangen werden sollten. Ein Risikofaktor ist die schwankende Auftragslage. Es ist nicht definitiv vorhersehbar, wieviele Aufträge die Firma in der Zukunft haben wird. Das ist von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig, wie z.B. der generellen Konjunkturentwicklung, technologischen Innovationen in der Branche oder neuen Konkurrenzfirmen im Umfeld des Unternehmens. Diese Faktoren können sich an jedem Tag ändern und stellen ein unkalkulierbares Risiko für das Unternehmen dar.
Wenn die Firma in eine Krise gerät, ist es besonders wichtig, sie marktfähig zu halten. Ökonomen geben den Tipp, in Zeiten wirtschaftlicher Schwierigkeiten die Firmenstrukturen zu überarbeiten und zu optimieren. Es sollte Einsparungspotenzial gefunden werden, um die Firma zu stabilisieren. Außerdem ist es sehr wichtig, am Markt präsent zu bleiben. Das Unternehmen darf auf keinen Fall bei seinen Stammkunden in Vergessenheit geraten und muss durch intensive Werbung und strategisches Marketing versuchen, neue Kunden zu gewinnen. Für diese Maßnahmen ist meist ein Bankdarlehen notwendig, das problemlos zurückgezahlt werden kann, wenn die Krise überwunden ist.