Gerade der Abschluss eines Leasingvertrages ist heute schon sehr beliebt, und es gibt eine weitere nicht uninteressante Möglichkeit, ein Fahrzeug auf Leasingbasis zu fahren und das ohne Schufa. Ein sehr wichtiger Aspekt ist, dass jeder Verbraucher weiterhin seinen finanziellen Spielrahmen behält, denn die Bank wird nicht darüber informiert, dass man als Kunde einen Vertrag abgeschlossen hat. So kommt dieser Vertragsabschluss nicht nur für Freiberufler und Gewerbetreibende, sondern auch für Privatleute in Frage. Auch Personen mit negativem Schufa-Eintrag können hiermit einen Leasingvertrag abschließen. Allerdings sollte man nicht blauäugig in den Vertrag laufen, denn gerade hierbei ist es sehr wichtig, dass man das Kleingedruckte vorab genau liest. Denn nicht häufig kommen am Anfang vor der ersten Rate oder am Ende nach der letzten Rate eine große Summe zur Anzahlung oder Ablösung. Daher sollte man sich sehr genau informieren und dieses noch vor dem Abschluss zur Sprache bringen.
Um in den Genuss dieser Möglichkeit zu kommen, gibt es einiges zu beachten. So sollte man als Verbraucher seine Lohn- oder Gehaltsabrechnungen der letzten drei Monaten mitbringen. Denn die Leasingfirma möchte sich auch vorher absichern, dass es mit der Rückzahlung auch klappt. Des Weiteren sollte man immer eine bestimmte Summe zur Verfügung haben, falls es zu einer Anzahlung kommen sollte oder aber bei Vertragsende eine Restsumme fällig werden könnte.
Alles in allem eine sehr gute Sache, denn durch den Wegfall des Schufa-Eintrages und der Nachfrage kann jeder Verbraucher, der dieses gerne möchte, einen Neuwagen mit Leasing finanzieren und ist am Ende immer noch finanziell flüssig, da der gewährte Kreditrahmen nicht gekürzt werden kann.