Eine Brillen-Versicherung kann sinnvoll sein, wenn die Beschädigung oder sogar der Verlust ein großes finanzielles Loch in die Haushaltskasse reißen würde. Manche Versicherungen zahlen auch, wenn sich die Sehstärke verändert hat. Gerade bei Kindern ist eine Brillen-Versicherung wichtig, da es oft passiert, dass die Brille runterfällt, ein Bügel abgebrochen oder sie einfach verbogen wird. Aber auch die Sehstärke ändert sich bei den kleinen Kunden noch häufig und dies manchmal in kurzen Abständen. Diese schnelle Verschlechterung der Dioptrien tritt auch bei älteren Menschen ein, die eine Lesehilfe benötigen. Da kann es teuer werden, wenn immer wieder neue Gläser eingesetzt werden müssen oder Reparaturen anstehen.
Manche großen Ketten, die Brillen und Kontaktlinsen verkaufen, bieten eine Versicherung beim Kauf mit an. Ein geringer Jahresbetrag lockt und schnell hat man sich entschlossen, den Vertrag zu unterschreiben. Vorteil dieser Versicherungen ist, dass sie nach gewisser Laufzeit auch eine Zuzahlung für eine neue Brille leisten, ohne dass diese kaputt war oder verloren ging. Aber auch hier ist es wichtig – genau wie bei allen anderen Versicherungen auch – gründlich zu prüfen und zu vergleichen.
Große Versicherungskonzerne bieten eine Erweiterung zur herkömmlichen Haftpflicht- oder Krankenversicherung an.
Die Kosten für eine Brillen-Versicherung sind bei den Optikern abhängig vom Kaufpreis der Brille. Hier liegen die Preisspannen von fünf bis fünfzehn Euro im Jahr. Die großen Versicherungskonzerne sind etwas teurer. Nachteil beim Optiker ist, dass man sich an diesen bindet. Denn man bekommt natürlich nur eine neue Brille, wenn man sie auch dort kauft. Bei den Konzernen ist man unabhängig davon, wo man die Sehhilfe erworben hat.
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