Nachdem die Aktienmärkte eine Zeit lang einen wahren Boom erlebten, setzen seit der letzten weltweiten Finanzkrise immer mehr Menschen wieder auf sichere Anlageformen. Dennoch ist es vielen wichtig, mit ihrem Kapital eine lukrative Rendite zu erzielen. Dafür ist die Festgeld Geldanlage bestens geeignet. Hierbei wird die gewünschte Summe für eine vertraglich vereinbarte Laufzeit auf einem Festgeldkonto angelegt. Während dieser Zeit ist es nicht möglich, darauf zuzugreifen. Bei finanziellen Engpässen kann man das Konto aber eventuell beleihen oder vorzeitig auflösen. Allerdings muss man dabei auf das Entgegenkommen der Bank hoffen und mit deutlichen Zinseinbußen rechnen.
Damit sich die Festgeld Geldanlage für beide Seiten lohnt, ist eine bestimmte Mindesteinlage erforderlich. Diese beträgt in der Regel wenigstens 2.500 Euro, bei den meisten Banken eher 5.000 Euro oder mehr. Die Mindestlaufzeit liegt je nach Geldinstitut bei einem bis sechs Monaten; die Höchstlaufzeit kann mitunter mehrere Jahre betragen. Allerdings sollte man sich nur dann für eine sehr lange Anlagedauer entscheiden, wenn man das Geld während dieser Zeitspanne mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht benötigt. Ansonsten ist es besser, sein Kapital nur für wenige Monate in eine Festgeld Geldanlage zu investieren. Zum Ende der Laufzeit kann man es dann je nach Bedarf erneut anlegen oder anderweitig verwenden.
Je nachdem, wie viel Vermögen zur Verfügung steht, kann man dieses auch aufteilen und auf Festgeldkonten mit unterschiedlichen Laufzeiten einzahlen. So kann man mit einem Teil des Geldes aufgrund der längeren Anlagedauer höhere Zinsen erzielen und kann zugleich immer wieder auf einen anderen Teil des Kapitals zugreifen.
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