Jeder, der sich sportlich betätigt oder viel auf den Beinen ist, kann ein Lied davon singen. Das Knie ist ein Teil des Körpers, der für Verletzungen besonders anfällig ist. Oft reicht es schon, sich zu stoßen oder das Knie nur leicht zu verdrehen. Dabei kann sehr leicht ein Bluterguss entstehen, der sehr schmerzhaft sein kann. Dabei tritt Blut aus einem Blutgefäß aus und sickert in das umliegend Hautgewebe ein. Das verursacht nicht nur Schmerzen, sondern auch eine Verfärbung der Haut um die Verletzung herum. Durch das Blutgerinnsel wird das Gelenk gereizt und schmerzt bei jedem Schritt. Das Knie wird bei jeder Bewegung der Beine mitbewegt und ist so ständig der Reizung durch einen Bluterguss ausgesetzt.
Kommt es zu einer Verletzung, bei der ein Bluterguss entsteht, so empfiehlt es sich, diese sofort zu kühlen. So kann die Entstehung eines Blutergusses vermieden werden. Zum Kühlen eignet sich der klassische Eisbeutel, aber auch ein Kühlakku, wie man ihn in Kühltaschen verwendet. So kann die Entstehung zwar nicht komplett vermieden werden, aber die Größe und die Ausbreitung des Ergusses lässt sich verringern. So ein Bluterguss schillert zunächst in einem dunklen Rot, dann in einem dunklen Lila. Mit der Zeit wechselt er dann seine Farbe ins Gelbliche und schließlich ins Grünliche. Dann verschwindet er, ohne weitere Spuren zu hinterlassen.
Ein Bluterguss sollte unter Umständen besser von einem Arzt begutachtet werden. Auf jeden Fall sollte das Gelenk geschont werden, bis keine Verfärbungen mehr sichtbar sind. Das dauert bis zu zwei Wochen, es kann aber auch schneller verheilen. Das hängt von der Lage und Größe des Blutergusses ab. In der Apotheke sind Salben erhältlich, die den Abbau des Blutes im Gewebe beschleunigen.
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