Häufig beginnt es bereits damit, dass man nicht genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, was die eigene Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Getränke wie Kaffee, Milch oder Limonaden werden jedoch nicht zu den Flüssigkeitsspendern gezählt. Wer mindestens zwei Liter Wasser am Tag trinkt - vorzugsweise Mineralwasser mit oder ohne Kohlensäure - fühlt sich automatisch vitaler. Begründet wird dies durch das abnehmende Blutvolumen, das mit Flüssigkeitsmangel einhergeht und eine reduzierte Durchblutung des Gehirns zur Folge hat.
Bei der Nahrung sollte man auf ein Gleichgewicht zwischen der Eiweiß- und Kohlenhydrataufnahme achten. Besonders wer am Mittag zu viele Kohlenhydrate zu sich nimmt, läuft Gefahr, sich am Nachmittag schlapp zu fühlen. Verursacht wird dies durch die Produktion des Gewebehormons Serotonin, das eine beruhigende Wirkung auf den Kreislauf ausübt.
Einen großen Einfluss auf unser Tagesempfinden können auch Medikamente haben, die häufig als Nebenwirkung ein Müdigkeitsgefühl mit sich bringen. Auch die häufige Arbeit am Computer kann den menschlichen Organismus schwächen, weshalb sich empfiehlt, nach jeder Stunde eine kurze Pause einzulegen. Sollte sich nach diesen Maßnahmen keine bedeutende Besserung zeigen, könnte auch eine abnehmende Sehkraft der Augen eine Rolle spielen.
Wer diese einfachen Ratschläge befolgt, sollte auch längerfristig vor Schlappheit und Müdigkeit geschützt sein.
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