Fast jeder hatte in seinem bisherigen Leben schon einmal mit ihnen zu tun: Warzen. Das sind kleine, klar begrenzte und fühlbare Erhebungen der Haut. Sie können an sämtlichen Körperstellen auftreten. Je nachdem welche Körperstelle betroffen ist, stellen sie ein ästhetisches Problem dar. Eine Warze im Gesicht stört den Betroffenen eher als eine Warze am Fuß. Sie können mitunter sehr schmerzhaft sein. Vorsicht ist geboten, man sollte die Warzen nicht aufkratzen. Einerseits bluten diese Stellen überdurchschnittlich schnell und andererseits kann man mit den virusinfizierten Hautzellen andere Körperstellen unter Umständen infizieren.
Was viele nicht wissen, ist, dass Warzen durch eine Virusinfektion verursacht werden. Die humanen Papillomviren sind dafür verantwortlich. Viele Menschen sind Träger dieser Viren und merken nichts davon. Wenn ihr Immunsystem dann eines Tages jedoch besonders belastet wird, kann es sein, dass sich die humanen Papillomviren über die Bildung einer oder mehrerer Warzen zeigen. Wenn das Immunsystem intakt ist, merkt man eventuell gar nichts von der Infektion. Es kann auch sein, dass die Warzen nach einiger Zeit von selbst wieder verschwinden. Darauf sollten man allerdings nicht warten, sondern lieber einen Arzt konsultieren und nach seinem Rat die Warzen richtig entfernen.
Warzen richtig entfernen kann jeder Hautarzt, auch Hausärzte kann man darauf ansprechen. Warzen werden in der Regel vereist oder mit einer bestimmten Lösung betupft, bis sie von selbst abfallen. Sehr tiefe Warzen werden unter örtlicher Betäubung ausgeschält. Diese Methode wird möglichst als letzte Lösung herangezogen, wenn alle anderen Versuche gescheitert sind. Das zu Grunde liegende Virus wird durch keine der Behandlungen angegriffen.
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