Jungunternehmer und Existenzgründer kennen die Tücken und Mühen, die die korrekte bedeutet. Nicht nur alle gesetzlich vorgeschriebenen Angaben müssen auf der Rechnung stehen, auch beim Eintragen der jeweiligen Leistungen, bei der Adress-Übernahme und der fehlerfreien Mehrwertsteuerberechnung gilt es immer ganz genau aufzupassen. Was läge da näher, als möglichst viele dieser kleinen Arbeitsschritte zu automatisieren und sich vom Computer oder einem Dienstleister abnehmen zu lassen? Im Internet finden sich manche Anbieter, bei denen man sich Rechnungsformulare kostenlos erstellen lassen kann. Das geht beim Design der Rechnung los und kann auch die Verwaltung von Adressdatenbanken und Zahlungseingängen beinhalten.
Dienstleister, die solche kostenfreien Angebote machen, setzen dann darauf, dass man des Weiteren auch noch andere, dann kostenpflichtige Dienste nutzt. So werden über den Rechnungsversand hinaus beispielsweise auch kaufmännische Softwareprogramme zur vertrieben oder andere Serviceangebote zur Warenwirtschaft gemacht. So haben zunächst beide Seiten etwas davon: Der Einzelunternehmer in der Startphase hat einen bequemen Weg, um seine verschiedenen Rechnungsformulare kostenlos zu erhalten, und der Dienstleister kann zukünftige Kunden werben.
Klar sollte aber von vorneherein sein, dass hier, wie bei allen Geschäftsbeziehungen, eine vertrauensvolle Handhabung der Geschäftsdaten gewährleistet sein muss. Wer sich für eine derartige Lösung zum Rechnungsversand entscheidet, sollte sich also den Dienstleister genau anschauen, damit sich nicht im Nachhinein die vermeintliche Zeitersparnis als Problemfaktor erweist, die auch noch zusätzliche Arbeit macht.
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