Den Begriff Schwackeliste hat jeder schon einmal gehört. Die Liste – nach dem ursprünglichen Herausgeber benannt – beinhaltet jede Art von Pkw-Modellen, Motorrädern und Nutzfahrzeugen. Möchte man sein gebrauchtes Auto verkaufen, sollte man vorher wissen, was es noch wert ist. Hier spielen nicht nur die gefahrenen Kilometer eine Rolle, sondern auch das Baujahr. Ebenfalls wichtig ist die Ausstattung. Aber es gibt auch Fahrzeuge, die generell einen höheren Wiederverkaufswert haben, unabhängig von der Kilometerleistung. Aus der Sicht des Käufers kann es sehr hilfreich sein, nachzuschauen, ob das gewünschte Auto auch wirklich dem entspricht, was der Käufer verlangt. Aber nicht nur Privatleute nutzen die Schwackeliste. Auch Autohändler orientieren sich daran, wenn sie mit gebrauchten Fahrzeugen handeln. Banken nutzen die Liste, um den Wert eines Autos abzuschätzen, wenn dieses als Sicherheit übereignet wurde.
Die Handhabung ist denkbar einfach. Auf der Homepage wird der Benutzer aufgefordert, das Baujahr, den Hersteller und das Modell einzugeben. Anschließend hat man die Möglichkeit, weitere Optionen anzugeben. Das wäre z. B. Anzahl der Türen, welcher Kraftstoff getankt wird und die Kilometeranzahl. Während der Eingabe sortiert das Programm die möglichen Typen aus und man braucht nur noch die entsprechende Fahrzeug-Version anzuklicken. Bevor man die Werteinschätzung bekommt, wird man zur Zahlung aufgefordert. Denn selbstverständlich ist der Service nicht kostenlos. Sie hat mittlerweile einige kostenfreie Nachahmer gefunden, aber trotzdem ist es die erste Überprüfung, die im Gebrauchtwagenhandel getätigt wird. Und auch immer noch die anerkannteste Liste, die zurate gezogen wird, geht es um die Restwertbestimmung eines Fahrzeuges.
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